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 Shizuo Kagiyama

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BeitragThema: Shizuo Kagiyama   Shizuo Kagiyama Icon_minitimeFr Okt 07 2011, 18:18

~ Steckbrief/Bewerbung von Shizuo Kagiyama ~

Spoiler:


~ Allgemeines zum Charakter ~

Name:
Kagiyama
Vorname:
Shizuo
Geburtstag:
28.1
Alter:
24
Gesinnung:
Bisexuell
Rang:
Besitzer einer Bar & Barkeeper derselbigen


~ Aussehen und Körperdaten ~

Geschlecht: Männlich
Größe: 185 cm
Augenfarbe: Hellbraun
Haarfarbe: Blond gefärbt, füher Dunkelbraun
Aussehen:
Shizuo ist wohl einer der wneigen Menschen, denen man bereits auf den ersten Blick ansieht, dass sie trotz ihrer recht sekbstbewussten Erscheinung nie etwas im Leben erreichen werden. Das grimmige Gesicht, dass selbst im Winter hinter den Gläsern der blaugetönten Sonnenbrille versteckt ist, mag vielleicht mögliche Störenfriede fernhalten und cih ruhiges Leben im Allgmeinen zugleich wahrscheinlicher machen, doch es hält auch Vorstellungsgespräche, Interessenten und vor allem eines fern: Kunden. In welchem Bereich auch immer. Die blond gefärbten Haare des jungen Mannes, die bis zu seinem Wechsel auf die Oberschule noch eine eher dunkelbraune Farbe besaßen, wirken sich oft ein wenig abgehoben, vielmehr abgesondert oder arrogant auf seine sonstige Erscheinung aus, die ohnehin schon provozierend erscheinen mag, selbst wenn man von dem Barkeeper Outfit absieht, dass er auch abseits der Arbeit durchgehend zu tragen pflegt. Den Grund für dieses stetige Uniformieren findet man in seiner Schwester Karina wieder, die ihn damit zwar keineswegs imt einer Art Wohlwollen konfrontieren wollte, sondern eher darauf bedacht war, ihren Bruder dazu zu bringen, sich endlich zusammenzureißen und etwas länger als nur ein paar Wochen in einem Beruf zu verweilen, ohnegleich gefeuert zu werden. Shizuo selbst, der das Mädchen immer sehr gemocht hat und auch gut mit ihr auskam, gewöhnte sich daraufhin an, die Klamotten durchgehend zu tragen, sodass er mittlerweile mehrere Exemplare und ariationen eben dieser Kleidung besitzt. Oft hört er andere Leute behaupten, dass es daran liegt, dass er so oft in Konflikte gerät und gewaltätig wird, beziehungsweise scheinbar grundlos auf andere losgeht, nur weil diese ihm einen schiefen Blick zuwerfen. Paranoia, so spricht es sich hinter seinem Rücken. Schizuo selbst hält diese Aussagen für ziemlich verwerflich, da er der festen Überzeugung ist, dass die Klamotten, die seine Schwester ihm geschenkt hat, unmöglich etwas solches auslösen können, ja er ist sogar darauf bedacht, das kein Bisschen Schmutz darauf zu sehen ist und kein einziger Riss an die Kleidung gelangt. Natürlich ist dies trotz allem schon einmal vorgekommen, wobei die Folgen des Ganzen aber nicht immer angenehm verliefen. Vor allem nicht für die Perdson, die den Schaden verursachte.
Besondere Merkmale:
Als Besonders, oder vielmehr speziell kann man wohl seine Angewohnheit bezeichnen, jeden Tag in der Kleidung eines Barkeepers das Haus zu verlassen. Egal ob bei Regen, Schnee oder brütender Hitze, Die ordentliche Erscheinung, die beinahe schon als Uniform angesehen werden kann, ist ständig an ihm zu finden. Anderweitig wäre wohl auch zu erwähnen, dass beinahe sein gesamter Kleiderschrank voll von Kleidungsstücken ist, die für eben dieses Bild benötigt werden, wobei hingegen die Sonenbrille, die dieses Bild ergänzt lediglich einmal existiert. Sie besitzt blau getönte Gläser und erscheint alles in allem wohl eher etwas unauffällig, wobei aber auch sie ständig auf der Nase ihres Besitzers liegt. Bei der Arbeit, in der Öffentlichkeit, Nachts. Ausnahmen macht Shizuo keine, auch wenn er den bestimmten Grund hierfür selbst nicht wirklich kennt, VErmutlich steht dies eher in Angewohnheit mit seiner Kleidung, die ebenfalls stets dasselbe Erscheinungsbild aufweist.


~ Persönliches ~

Charaktereigenschaften:
Man kann wohl nicht sagen, dass Shizuo eine recht lebensfreudige Person ist, zumindest nicht, wenn man ihn auf den ersten Blick hin betrachtet, oder versucht ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Er ist meist äußerst schlecht gelaunt, läuft mit einer Miene durch die Gegend, die oft schon von vorneherein jeden Menschen verschreckt und reagiert zudem, wenn er einmal halbwegs bei der Sache ist und nicht von vorneherein alles und jeden ignoriert, äußerst wortkarg. Meist ernimmt man nur einselne Wortfetzen von ihm, aus denen man sich dann wohl selbst den eigentlichen Sinn herausinterpretieren muss, will man überhaupt etwas als Aussage gelten haben. Eine Vorliebe hegt der junge Mann vor allem für Personen, die nicht allzu viel reden oder große Audstände prophezein. Er hasst jegliche Art von Aufständen oder gewaltlichen Auseinandersetzungen, so wie zugleich auch schlechte Nachreden und Beleidigungen dieser Art. Im Grunde genommen, ist er persönlich der Ansicht, dass man in einem gesunden Maß zwischen Selbstbewusstsein und Realitätssinn leben sollte, weshalb er eben neben dem typischen Bild eines Schlägers auch das des Jammerlappens verabscheut, der sich durchgehend nur zu beschweren und zu jammern weiß, weil er mit der Welt im Allgmeinen nicht mehr klarkommt. Shizuo selbst meint, dass diese Ansichten seinem Beruf als Barkeeper zu Grunde liegen, nach denen er sich beinahe täglich zu später Nachtstunde das Gerede unzähliger Betrunkener anhören muss, die eben entweder randalieren oder in vollkommenen Selbstmitleid am Tresen versinken. Allgemein schon begegnet Shizuo seinem Beruf mit einer etwas negativen Einstellung, da er selbst nicht wirklich eine Vorliebe für Spiritousen hegt, sich aber durch das Drängen seiner Schwester auf eine unangenehme Art und Weise an die Ausübung gedrängt fühlt und so mehr aus einer spontanen Laune heraus eine eigene Bar eröffnete, die sich zu seinem großen Bedauern als sehr erfolgreich in ihrem Geschäft erwies. Da dies jedoch seine gesamte Familie zu erleichtern schien, versucht der junge Mann nun jeden Tag auf das Neue, sich möglichst anständig zu verhalten und nach Möglichkeit auch gut mit seinen Kunden auszukommen, auch wenn das nicht immer so gut klappen will. Der eigentliche grund für die große Besorgniss um seine Zukunft, die von seinem Umfeld auf ihn ausgeübt wird nämlich, liegt dem recht misslichen Problem zu Grunde, das Shizuo äßerst schnell die Beherrschung verliert und gewaltätig wird - Auch wenn er selbst diese verabscheut. Er selbst beschreibt es als eine Art Fehlfunktion des Gehirns, das bei zu viel Belastung der Msukeln deren Stärle abschwächt, um den Körper vor Schaden zu bewahren. BEi ihm scheint eben dies auszusetzen und so schleuderte er schon als Kind alle möglichen Dinge bei Streitereien auf seine Mitschüler und Familienmitglieder. Das sein Körper bei dem Ganzen natürlich nich wirklich mitspielte, war ihm klar, doch da sein Denken während besagter Anfälle immer wieder "aussetzte", konnte er nicht wirklich etwas dagegen tun, außer immer wieder das Krankenhaus zu besuchen. Anfangs noch, versuchte er sich ebenfalls dagegen zu wehren, doch da er selbst nur allzu bald merkte, dass es rein gar nichts brachte und auch nicht verhinderte, dass er immer wieder ausrastete, ließ er es einfach und beschloss schlichtweg, sich dieser Rage hinzugeben, sobald sie auftrat. So auch hörten bereits vor ein paar Jahren die Verletzungen an seinem Körper auf und die stetigen Knochenbrüche und Verbände nahmen sogleich ein Ende. Dass er das ganze aber unter Kontrolle hat, kann man nicht gerade sagen, doch da auch seine Kunden mittlerweile gemerkt haben, wie der junge Mann sein Leben zu regeln pflegt, sind die Meisten von ihnen, sofern sie den LAden überhaupt noch besuchen (Was zu Shizuos Überraschung jedoch immer noch häufig der Fall ist), durchgehend ruhig und darauf bedacht, ihn nicht zu reizen.
Stärken:
x Flexibel
x Äußert sehr direkt seine Meinung
x Selbstbewusst
x Zielstrebig
x Sportlich
Schwächen:
x Dickköpfig
x Verliert schnell die Beherrschung
x Besitzergreifend
x Unhöflich
x Lässt sich keicht ablenken
Vorlieben:
x Zigaretten
x Ruhe
x Seine Schwester
x Unkomplizierte Dinge
x Abenddämmerungen

Abneigungen:
x Gewalt
x Lärm
x Unterbrochen werden
x Aufdringlichkeit
x Gejammer
x Erniedrigt werden

Lieblingsjahreszeit/en: Frühling
Besonderes:


~ Geschichte und Familie ~

Familie:
Mutter: Rino Kagiyama (50)
Vater: Haruka Kagiyama (51)
Schwester: Karina Kagiyama (23)

Vergangenheit:
Oft fragt man mich, wie es dazu kommen konnte, dass Menschen so werden wie ich, natürlich ganz ohne diesen Kommentar als negativ zu meinen. Natürlich. Keine Frage. Dabei hasse ich Gewalt eigentlich, wirklich, ich verabscheue sie, so wie ich es schon immer getan habe. Dass ich immer wieder unter desen Ahsbrüchen leide hat jedoch leider einen Grund, der nicht allzu leicht zu beschreiben ist. Immerhin war ich nicht immer so. Angefangen hat das ganze, als ich wohl etwa im Grundschulalter war. Meine kleine schwester, Karina, hatte meinen Pudding gegessen. Etwas im Grunde genommen vollkommen belangloses, doch da sie im Allgmeinen hin schon ein Mensch ist, der so gut wie nie etwas sagt, bin ich aufgrund ihrer arroganten Art irgendwann so in Rage geraten, dass ich kurzer Hand den Kühlschrank hochhob, mit dem Willen, ihn auf sie zu werfen. Dass das nicht funktionierte, war klar, doch mein Denken setzte in diesem Moment irgendwie aus, ohne dass ich den ganzen Vorgang genau beschreiben kann. Hinauslaufen aber, tut es darauf, dass mein Gehirn die Funktion, die eigentliche Kraft des Körpers zu stoppen, sobald sie Schäden auf die Gesundheit haben können, nicht so ganz verarbeiten kann und mir daher immer wieder solche Dinge geschahen. Dass ich nie wirklich geglaubt hatte das Ganze wirklich zu ollbringen war klar, aber auch wenn ich versuchte mich dagegen zu wehren half es nichts, zumal ich mir mit jedem Ausraster immer mehr Verletzungen zuzog. Knochenbrüche, Zerrungen, Prellungen. Beinahe ständig hatte ich mit irgendeiner Verletzung zu kämpfen und zu allem Übel wurden es noch dazu immer mehr, egal was ich tat. Ich verrbachte wohl etwa die halbe Zeit meiner Kindheit im Krankenhaus, denke ich, wenn ich heute so darüber nachdenke. Aber der eigentliche Grund, aus dem ich heute so bin wie ich bin ist einzig und alleine der, dass es mir mittlerweile vollkommen egal ist. Ich zerstöre meinen Körper? Was soll's, wenn ich mich ohnehin nicht zurückhalten kann brauche ich es doch gar nicht erst zu probieren oder? Mittelschule, Oberschule, überall folgte ich diesem Leitspruch und langsam aber sicher gewöhnte sich mein Körper an den ganzen Kraftaufwand. Wie, weiß ich nicht aber feststand, dass ich immer stärker und stärker wurde und mir diese ganzen nervigen Belastungen mit der Zeit nicht mehr sehr viel ausmachten und gegen Ende meiner Oberschulzeit gänzlich aufhörten. Meine Schwester kümmerte das irgendwie recht wenig und um ehrlich zu sein,w ar mir das auch ganz recht so, denn die Toleranz und die Normalität, mit der sie mir immer begegnete, gab mir ein gewisses Gefühl von Sicherheit, wie ich ganz ehrlich sagen muss, aber nun, so war Karina nun einmal. Die Zeit nämlich in der das ganze Drama erst richtig begann war die, in der ich meinen Abschluss hatte und mich nach einem Job umsah. diese Zeit hielt an, zumindest bis vor knapp zwei Jahren. Davor, versuchte ich mich als alles mögliche. Einfacher Verkäufer, Bedienung, nichts wollte funktionieren, bis ich irgendwann als einfacher Barkeeper endete. Nichts, was mir sonderlich gefiel zumal ich nicht einmal ein besonderes Interesse für Spirituosen besaß, doch in diesem einen Fall, bekam ich meine Schwester zum ersten Mal seit langem wieder zu Gesicht. Im Gegensatz zu mir nämlich, war aus ihr etwas geworden, was man akzeptabel nennen konnte, denn Karina hatte es mittlerweile zu einer wirklich sehr bekannten Autorin gebracht. Ich selbst las nicht, auch ihre Bücher nicht, doch dass sie gut war, wusste ich trotzdem. Es war einfach so. Eines Tages, kam sie einfach in die Bar in der ich zu dieser Zeit arbeitete und schenkte mir diese Barkeeperuniformen. Kisten davon, mit den einfachen Worten, dass sie davon überzeugt wäre, ich solle nicht mehr so oft den Job wechseln müssen. Sogar das Geld für einen eigenen Laden stellte sie mir zur Verfügung und aus dem einfachen Grund, dass Karina eben Karina und zudem auch noch meine Schwester ist, befolgte ich ihre Bitte. Auch wenn ich diesen Beruf bis heute nicht leiden kann, nehme ich mich zusammen, sodass zumindest noch Ruhe in dieser Bar herrscht, die nun seit etwa zwei Jahren alleine von mir betrieben wird. Ich kann mich halten, alleine durch die Einnahmen und scheine wirklich mehr als genug GEld zu haben. Auch wenn es mich wundert, aber nun, immerhin war es der wunsch meiner Schwester und bis mir wieder Steine in den Weg gelegt werden, kann ich mich genausogut dem widmen, was ich habe, ich bezweifle ohnehin, dass ich jemals einen anderen Beruf bekommen werde.

Sonstiges

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Kasuka Heiwajima
Kennt dein Charakter schon einen aus der Schule?:
Vermutlich lediglich ein paar Leute, die hin und wieder seine Bar besuchen.
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BeitragThema: Re: Shizuo Kagiyama   Shizuo Kagiyama Icon_minitimeFr Okt 07 2011, 18:47

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