Yui Oerba

~ Steckbrief/Bewerbung von Yui Oerba ~

Spoiler:

~ Allgemeines zum Charakter ~

Name: Oerba
Vorname: Yui
Geburtstag: 03.07.1995
Alter: 16
Gesinnung: Heterosexuell
Rang: Mittelschüler

~ Aussehen und Körperdaten ~

Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,67 cm
Augenfarbe: Braun-Gold
Haarfarbe: Blond
Aussehen:
Ihre Statur ist wie bei jeder Jungen Frau. Sie ist sehr zierlich so sieht sie jedenfalls aus man sollte ihre Kraft jedoch nicht unterschätzen. Ihre Beine sind lang was gut zum ihrem restlichen Körper passte. Dann sind immer noch ihre Haare sehr lang wobei sie diese immer zu zwei seitlichen Zöpfen trägt und die beiden mit zwei roten Stofffetzten zusammen hält. Sie hat Braun-Goldene Augen sie als einzigste in ihrer Familie hat.

Besondere Merkmale: /


~ Persönliches ~

Charaktereigenschaften:
Yui ist ein sehr fröhliches Mädchen, was immer ein offenes Ohr für ihre Freunde hat, wen sie dann welche hätte. Sie ist dazu auch noch sehr hilfsbereit und dabei versucht sie auch überall da, wo sie kann zu helfen. Aber wie jeder Mensch hat auch dieses Mädchen ihre kleinen und bösen Geheimnisse. Zumal sie nicht wirklich selbst vertrauen zu sich hat und daher bloß von außen so nett und freundlich aussieht. Aber wen sie allein ist, könnt man glauben sie würde gleich vor trauer zerspringen.


Stärken:
+ Offenes Ohr
+ Freundlich
+ Kann gut und gewandt Reden
+ Ihr Glauben an Gott

Schwächen:
- Ihr Selbstbewusst sein
- Schüchtern
- Kein Vetrauen in andere
- Tollpatschig

Vorlieben:
* Kuscheltiere
* Süßigkeiten
* Jungs
* Wasser

Abneigungen:
. Würmer
. Schlangen
. unnette Menschen
. kleine Räume

Lieblingsjahreszeit/en: Winter,Sommer
Besonderes: Sie muss ab und zu Magnesium Tabletten zu sich nehmen wegen dem Mangel in ihrem Körper.

~ Geschichte und Familie ~

Familie:
Gakuto/Bruder/Lebendig/ Berühmter Violinenspieler
Jeanne/Mutter/Lebendig/Berühmte Opernsängerin
Jaques/Vater/Lebendig/ Berühmter Komponist und Klavierspieler

Vergangenheit:

Ich rannte die Treppen runter und lies mich im Saal auf einen Stuhl nieder natürlich lagen da mal wieder meine Bücher rum. Also nahm ich eins und laß ich es mir durch. Natürlich kamen wieder eine der Hausmädchen um zu fragen wie es mir ging aber da ich diese schon immer nicht mochte aber ich natürlich nett sein wollte lächelte ich mal wieder. Als sie weg ging stand ich auf und huschte im Haus herum um die passenden Schuhe zu holen also meine Gartenschuhe. Dann als ich sie an hatte schlenderte ich nach draußen meine Eltern waren natürlich wieder nicht da so wie mein Bruder. Ich setzte mich im Rosengarten auf einer der Bänke da wir ein großes Haus hatten und dazu den passenden Garten war dieser auch ziemlich groß so bemerkte ich nicht das hinter mir der Gärtner stand Er griff mich plötzlich an und schrie herum das ich am allen Schuld war da ich aber nicht verstand und auch noch viel zu klein war schrie ich wie am spieß. Natürlich kamen auch gleich die meisten unserer Angestellten die Männlichen von ihren hielten ihn auf und beruhigten ihn doch schreien tat er immer noch. Und dann erwähnte er den Satz der mein Leben für immer verändern sollte. “Du bist ein Kind der Höhle und hättest besser nicht in diese Welt kommen sollen”.

Es war mindestens vier Jahre nach diesem Vorfall und bevor ich auf diese Schule gekommen bin meine Eltern kamen seltsamer weise unangekündigt ins Haus zurück so wie mein Bruder, darauf freute ich mich natürlich aber ich fand es komisch das sie unangekündigt kamen. Ich rannte also mal wieder die Treppen runter so wie jeden morgen und ich sah die Schuhe dort stehen am Eingang ,ich rannte also in den Saal und schaute meine Elter glücklich an doch dort wusste ich nicht was sie von mir wollten mein Bruder schaute zu Boden, und sah mich nicht einmal an. Ich fragte ihn was los sei und was sie hier alle wollten da fing meine Mutter auch schon an zu reden “Wir haben beschlossen oder eher dein Vater da er ja dort ein Job Angebot gekriegt hat nach Japan zu ziehen und da du noch nicht als genug bist alleine zu wohnen wirst mit kommen und wir schicken dich dort auf ein Internat” ich schaute entsetz zu meinem Bruder und dann wieder zu meinen Eltern. Das war das erste mal das ich hass gegen sie empfand. Ich setzte mich also auf einen der Stühle und schaute bloß Traurig drein ich hatte hier zwar genauso wenig Freunde wir irgendwo sonst auch aber dennoch Frankreich war doch mein zuhause und jetzt sollte ich irgendwo anders hin. Mein Bruder erhob sich und ging in Richtung Tür “Ich werde nicht mit kommen” ich schaute ihn verdattert an und dann meine Eltern diese schienen gar nicht verblüfft zu sein ich weis er war neunzehn und konnte machen was er will, aber wie kann er mich nur wieder in Stich lassen so wie er mich ebenfalls wie meine Eltern in Stich gelassen hat. Ich war so traurig darüber das ich sogar zustimmte mit ihnen mit zu gehen und auch aufs Internat zu gehen. Als ich dann am Flughafen war kam er nicht einmal das letzte was ich von ihm hatte war ein Brief wo drin stand das er stolz auf mich wäre das auf mich zu nehmen und dass, ich immer seine kleine Schwester wäre egal was ich war oder eher was ich alles erleben musste.


Sonstiges

Wie hast du in das Forum gefunden?:
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Hast du schon einen Charakter hier erstellt?:
Nein
Kennt dein Charakter schon einen aus der Schule?:
Ehm nicht das ich wüsste
Regeln gelesen?:
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