Eisdiele 'Frost'

In der Schule hatte Nahomi nur schnell ihre Koffer und sonstige Sachen abgelegt. Danach hatte sie sich nach dem Weg zur Stadt erkundet. Und nun war sie hier. Langsam schlenderte sie durch die Straßen und schaute sich jedes Schaufenster genau an. Bis jetzt hatte sie noch keinen Laden betreten. Leise summend blieb sie vor der Eisdiele stehen.
Soll ich, soll ich nicht? Ach, ich gehe jetzt einfach rein dachte sie und öffnete die Tür. Ein leises Klingeln ertönte. Komisch, ich habe gedacht, bei so einem Wetter würde sie voller sein dachte sie und setzte sich auf einen Stuhl am Fenste. Ein paar Sekunden später kam eine Bedienung und nahm ihre Bestellung auf.
"Ähm, ich hätte gerne ein..." Nahomi warf nochmals einen Blick auf die Karte. "Einen Erdbeereisbecher." vollendete sie den Satz, lächelte leicht und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.

cf: ????

Die Arme hinter dem Kopf verschränkt ging ich in die Stadt. Das schöne Wetter musste ich einfach ausnutzen. In der Stadt wollte zu einem Café und mir dort einen Eis bestellen. Keine 5 Minuten später kam ich schon dort an und blieb vor'm Café stehen. Kurz sah ich nach links und rechts und die Stadt war voller Menschen. Ich hatte das Gefühl, dass die ganzen Einwohner so schnell waren und sich nicht wirklich bemerkten. Leise seufzte ich und sah ins Schaufenster und bemerkte das dort nicht so viele Menschen da waren. Ein Lächeln machte sich auf meine rosa Lippen breit und ich betrat den Café. Kaum im Laden angekommen, sabberte ich fast und meine Augen fingen an zu strahlen. Ich liebe Süßes und Eis gehörte dazu, schon seit ich klein war, mochte ich es und es hatte sich immer noch nicht verändert und es wird sich auch nicht verändert. Verwundert stellte ich fest, dass mich die Mitarbeiter hier, alle anstarrten und dabei leise kicherten. Mein Herz fing an zu schlagen und meine Wangen färbten sich rot. Mir war das recht peinlich und als ich zu Boden sah, kratzte ich mich am Kopf. Dann schlenderte ich nervös zu einem runden Tisch und setzte mich auf dem Stuhl hin. Und nahm mir dann die Karte und schaute es mir an. Was sollte ich mir nur nehmen? Es gab so viele Eissorten und alles hörte sich so lecker an und ich fing gleich wieder an zu Sabbern. Dennoch konnte ich es unterdrücken und entschied mich dann für's Kaugummi Eis. Ich legte die Karte zur Seite und mein Blick schweifte durch den Laden. Als ich mich umsah, bemerkte ich ein wunderschönen Mann, der vor mir stand und mich ganz süß anlächelte. Er hatte dunkelbraune kurze Haare und Augen, trug eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd. Ich schätzte ihn auf Anfang 25. Er stand nur da und fragte mich dann höflich und freundlich "Haben Sie sich schon für Eis entschieden?" Ein Lächeln zierte immer noch sein Gesicht und ich schaute in sein Gesicht. Er war recht schön, aber zu alt für mich. Innerlich seufzte ich und strich mir dann eine Strähne aus dem Gesicht weg und lächelte etwas schüchtern. "Jaahaaaa~ Ein Kaugummi Eis bitte, mit diese Sternen Streusel + Sahne und das Eis sollte riesig sein.", sagte ich freundlich und zeigte wie riesig mein Eis sein sollte. Der süße Kellner fing leise zu Lachen und nickte dann, ehe er in die Küche verschwand. Etwas verwirrt saß ich ungeduldig auf dem Platz und war recht gespannt, die ganze Zeit sah ich zur Küchen Tür und wartete bis der Kellner zurück kam, mit dem Eis. Wenig später kam er mit einem Glas Eis, gefüllt mit zwei blaue Kugeln, geziert mit Sahne, Sternen Streusel und ein Herz Keks zurück, und stellte es auf dem Tisch, dabei lächelte er nur. Schnell nahm ich mir den Löffel und kostete einmal das leckere Eis. Es schmeckte einfach lecker und meine Augen fingen an zu strahlen, daraufhin sah ich den Kellner an und sagte voller Freude und energisch "Vielen dank. Das Eis schmeckt total lecker und die Streusel erst." Wieder nahm ich ein Löffel und ein Lächeln zierte meine Lippen. Der Kellner konnte sich wieder kein Kichern verkneifen und verschwand danach zu den anderen Gästen. Ich lächelte nur weiter zufrieden und nahm wieder und wieder ein Löffel von dem leckeren Eis, dabei sah ich mich kurz um und bemerkte ein Mädchen mit lila Haaren und grünen Augen, die alleine saß und wohl auf ihr Eis wartete, nach 2 Minuten kam schon ihr Eis und ich sah es mir an. ..Ein Erdbeereis.., dachte ich mir und grinste, ehe ich mich wieder mein Eis widmete und weiter aß...

cf : ??????

Müde stolzierte Cahaya durch die vielen einkausstraßen, die schweißtropfen liefen ihr deutlich zu sehen durch ihr gesicht und ihr magen knurrte wie ein riesigen Bär. währe hier nur eine eisdiele oder ehnliches dachte sie sich. Sie schaute sich wieder um und ihr Mund fing an zu lecheln genau vor ihrer Nase befandt sich eine. Cahaya guckte durch das fenster und sah das es nicht sehr voll wahr also machte sie sich auf den weg hinein. Sie schaute sich ernäut gründlich um und sah einen freien Platz neben einm Braunhaarigen mädchen was sie sehr an ihre Oma erinnerte. Sie überlegte nicht lange und setzte sich einfach dort hin und nahm sich die Karte so viele leckere sachen was soll ich denn nehmen, ein spagettieeis oder doch ein Knusperbecher dachte sie verzweifelt aber zum schluss entschiedt sie sich doch für einen Früchtebecher. Entschlossen legte sie die Karte weg und wartete auf den Kelner der nach kurtzer Zeit auch kam. Er sah verdammt gut aus aber etwas zu alt für sie. Da sagte eine liebliche Stimme die aus seinem Mund kam Guten Tag dürfte ich ihre bestellung aufnehemn? Cahaya schate sich um ob der Mann wirklich mit ihr gesprochen hatte und sagte mit stotternder Stmme j...ja natürlich ein Früchtebecher bitte Der Mann nickte und ging wieder hinter den Tresen. Nach ein paar Minuten kam der mann auch schon wieder mit einem großen Becher mit ganz fielen früchten und Cahayas einziger gedanke war oh man sieht der stark und gut aus und damit meinete sie nicht den Mann. Als der Kelner das Eis dann auf ihren Tisch gestellt hatte Nahm Cahaya sich glei den Löffel und haute rein. Nach nicht so langer Zeit war der becher aauch schon lehr. Sie lehnte sich zurück und lauschte zur Musik das lied kenne ich rief sie ganz laut ohne es zu merken. aber sie bekam ein ungutes gefühl im magen als sie bemerkte das alle sie anschauten.

Ein Mädchen betrat die Eisdiele und fast jeder fing an sie anzustarren. Nahomi konnte nicht ganz erkennen wieso die Leute lachten, deswegen wandte sie ihren Blick auch wieder ab.
Ein paar Minuten später stand auch schon ein gewaltiger und wunderbarer Erdbeereisbecher vor ihr. Nahomi wollte sich gerade den ersten Löffel davon in den Mund schieben, als die Tür nochmals aufging und wieder ein Mädchen die Eisdiele betrat. Anscheindend hatten andere auch nichts zu tun und hatten sich entschlossen in die Stadt zu kommen. Nahomi spürte etwas kaltes, klebriges, dass auf ihre Hose tropfte. Erschrocken blickte sie nach unten und stellte fest, dass sie ihr Eis ganz vergessen hatte. Während sie nachgedacht hatte, hatte sie ihren Löffel immer schiefer und schiefer gehalten und irgendwann war dann der 1. Tropfen des Eises auf ihrer Jeans gelandet. Peinlich berührt legte sie den Löffel wieder ab und griff nach der Serviette auf dem Tisch. Als alles wieder halbwegs trocken war, startete sie einen 2. Versuch, das Eis zu essen. Genau in dem Moment, indem sie das Eis zu ihrem Mund führen wollte, rief das Mädchen, dass neu in die Eisdiele gekommen war, etwas laut und Nahomi zuckte zusammen. Ihr Eis segelte in einem schönen Bogen wieder auf ihre Hose. "Verdammt." fluchte sie halblaut. "Irgendwie mag das Eis meine Hose zu gerne." Sie griff erneut nach der Serviette und versuchte ihre Hose zu reinigen. Das klappte nicht ganz. Ein rosa Fleck blieb darauf zurück.
Dann muss ich die halt schon wieder in die Wäsche schmeißen dachte sie genervt und startete einen dritten Versuch, dass Eis zu essen. Diesmal klappte es endlich und Nahomi konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Cahaya guckte sich um und schaute die leute mit trähnenden Augen an aber sie verkniff sich das Weinen doch.Langsam setzte sie sich wieder hin sie wurde knall rot und duckte ihren Kopf wieso kann man bei sovelchen momenten nicht einfach im Boden versinken dachte sie sich. Die köpfe von den leuten wanden sich zum glück langsam wieder von ihr ab. Nach kurtzer Zeit hatte sie den vorfall auch schon vergessen und lauschte gründlich zur Musik. In Gedanken verlohren standt Cahaya auf und stellte sich Mutig auf den Tisch und fing an zu Tanzen was sie noch nie besonders gut konnte. Sie öfnete die augen und sah wie sie von den ganzen Läuten angestarrt wurde. Sie schaute auf ihre Füße und sah wie schrecklich sie sich bewegten. Leise gelechter schrömten von allen seiten in ihre ohren und viese worte schaut euch die mal an.... da tanzt mein goldfisch ja noch besser......die hat ihr Gehörn bestimmt zu Hause vergessen. Noch einmal schaute sie sich um es schien das lachen kämme immer näher und es wurde immer lauter. Cahaya hohlte schnell noch das geld raus und packte es auf den Tisch. Sie wollte nur so schnell wie möglichst dort weg. Drausen setzte sie isich auf eine Bank und begann zu weinen.

Ich nahm wieder ein Löffel und sah das Mädchen an, die sich einfach ohne etwas zu sagen, auf dem freien Platz vor mir setzte. Wie unhöflich und nervig! Langsam aber, schien ich mich wieder zu beruhigen und sah wie sie sich ein Eis bestellte, wie eben kam der hübsche Kellner wieder und nahm ihre Bestellung entgegen. Wieder zierte ein schüchternes Lächeln, meine Lippen und ich wurde wie eben wieder nervös, meine Wangen schimmerten in einem rosa Ton. Ich sah ihn schon wieder an, und dann das Mädchen, die ich nach paar Minuten musterte. Sie hatte rosa Haare und goldene Augen, die so schön schimmerten, an den Haaren hatte sie eine Haarklammer, die einem Kreuz ähnelte. Für ihr Alter sah sie ganz hübsch aus, ach ja, ich schätzte sie auf 15 oder 16. Naja, als ihr Eis dann kam und sie davon ein Löffel nahm, und danach dann etwas sagte wie 'Ich kenne das Lied', hob ich nur eine dunkle Braue und sah mir die Menschen an, die, die Rosahaarige anschaute. Vor Langeweile seufzte ich und beobachtete, wieder das Mädchen mit dem Rosa Haar, die knallrot wurde und eine Träne in den Augen hatte. Wieso die weint?, dachte ich mir und nahm wieder ein Löffel und wandte mich von ihr ab, und sah aus dem Fenster und gähnte wieder. Als ich zum leeren Becher sah, merkte ich, wie das Mädchen sich auf dem Tisch stellte und tanzte. Wollte sie sich etwa lächerlich machen? Oder wollte sie Aufmerksamkeit? Was auch immer, war mir recht egal. Ich sah die Menschen an, die anfingen sie anzustarren und sie aus zu Lachen. Dann kamen noch fiese Sprüche und ich gähnte wieder, ich fand das recht kindisch und mein Blick richtete sich auf die Schülerin, die weg lief und Draußen sich auf einer Bank setzte und anfing zu Weinen. Mit der Schulter gezuckt, nahm ich mein Portmonee und nahm Geld raus und legte es auf dem Tisch, ehe ich meine Arme hinter dem Kopf verschränkte und ihr hinterher ging. Vor ihr, gähnte ich wieder "Wieso bist du weggelaufen?", fragte ich sie ruhig und sah zum Himmel hoch.

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Nakaazto lief schon seit einigen Minuten durch die Gegend, er wusste wieder mal nicht was er machen sollte. Er seufzte und steckte seien Hände in die Hosentasche und sah dann in der Ferne ein Eisdiele. Naka beschloss dann dorthin zu gehen und mal was kaltes zu essen. Als er vor der Tür stand, sah er schon viele Leute drin. ,,Naja wird schon gut gehen,“ dachte er sich und ging hinein. Er sah schnell eine freie Tisch und setzte sich auch dorthin. Drinnen war irgendwie mehr platz frei anstatt draußen. Er bestellte sich ihr Tageseis Banenen Schoko. Er wartete bis sein Bestellugn kam und sah sich während dessen um und hörte zu was die anderen sagten. Doch dann versinkt er wieder mal in seinen Gedanken und bemerkte nichts mehr was um ihn herum passierte. Aber dann wurde er vo ndem Kellnerin wieder geweckt, da sei nBestellugn kam. Er nah mden löffel und nah merstmal ein hapsen ,,wow schmeckt gar nicht mal so schlecht," sagte er zur sich selbst und aß weiter.

Cahaya blickte auf das Mädchen was ihr gefolgt war i...ich weiß nicht ich frag mich nur wieso ich auf einmal getanzt habe. Sie schämte sich und guckte zurück auf den Boden. Aber da kam auf einmal wieder diese liebliche Stimme die Cahaya wieder glücklich machte sie blickte auf den mann entschuldigung bitte sie haben zu viel bezahlt Cahaya zeigte aus sich und legte den Kopf schräge der mann nickte. Sie können es behalten als kleines Trinkgeld Sie lechelte ihn an und guckte wieder auf das mädchen sie hörte noch leise dankeschön aber dar mann war schon weg. Cahaya seuftzte und murmelte leise vor sich hin man siet der gut aus und soo nett wieso kann er nichtein bisschen jünger sein. Sie schaute sich um und sah wie ein Eichhörnchen den baum hochkletterte und wie eine Vogelmama sich um ihre Kinder kümmerte. Ich heiße übrigens Cahaya und du?

Sakura beugte sich einmal und tätschelte ihr über ihr rosa Haar. Sie fühlten sich weich an und man könnte schön, darüber streichen oder tätscheln, ohne stecken zu bleiben. Ein kühles Lächeln machte sich auf ihre schmalen rosa Lippen breit und sie sah Cahaya weiter mit einem ausdrucklosen Gesicht an. Als dann, der Kellner von eben kam, nahm sie ihre Hand von Cahaya's Kopf weg und sah ihn dabei kurz an. Ohne ein Lächeln oder dieses andere Kram. Er aber, schien nur zu Lächeln und meinte "Entschuldigung bitte, Sie haben zu viel bezahlt." Daraufhin hob Sakura nur eine dunkle Braue hoch und konnte sich kein Gähnen verkneifen. Ihr war immer noch langweilig, und sie wusste nicht was sie grad' machen könnte. Vielleicht sollte sie hier verschwinden und die Stadt oder die Schule erkunden? Oder sie bliebe hier und tröstet das Mädchen, die sich als Cahaya vorstellte. Nun ja, trösten würde sie Cahaya nicht, da sie darin nicht wirklich gut war und die Lust dazu, hatte sie auch nicht. Was soll's, einfach versuchen schadet einem ja nicht. "Tschüss, bis bald mal wieder.", sagte Sakura gelangweilt und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht weg. Was die Rosahaarige da sagte, brachte Sakura zum Grinsen und tätschelte ihr Kopf, wieder. "Du bist noch zu klein, für ein Freund.", scherzte sie und sagte danach "Andere Mütter haben auch schöne Söhne." Und ihr Grinsen wurde zu einem Lächeln, wie immer kühl. Sakura kratzte sich dann am Kopf und ein leichter rosa Schimmer, konnte man auf ihre Wangen sehen "Yoshimitsu Sakura, du kannst mich ruhig Sakura nennen. Darf ich dann auch mal deinen Nachnamen erfahren.", sie stellte sich freundlich vor und stellte dem Mädchen dann eine Frage.

Cahaya wurde rot als das Mädchen sagte Anderemütter haben auch schöne söhne. Ich finde nur das er gut aussiet und mehr nicht, auserdem hab .gesehen wie du ihn auch angeguckt hast meinte sie.Sie schaute durch das Fenster der Eisdiele wo ihr ein Mädchen mit lila haaren auf viel die siet aber nett aus dachte sie währendt das Mädchen neben ich was sagte. Cahaya wandte sich wieder zu ihr und sagte du hast einen schönen Namen Sakura Sie lächelte Sakura an und fügte noch hin zu Cahaya, Cahaya Matahari



out: sehr kurtz sry

Sakura konnte sich kein Grinsen verkneifen und sagte danach "Scheint so und weil man jemand anguckt, heißt das nichts." ehe sie zum Himmel sah und seufzte. Als Cahaya dann sagte, dass sie einen schönen Namen hätte, nickte sie nur und stand dann von ihrem Platz auf. "Naja, ich muss dann mal los, Cahaya. Bis bald mal wieder.", verabschiedte sie sich und verschränkte die Arme wieder hinter dem Kopf und ging dann los, wohin wusste sie noch nicht.

Tbc: ????

warte rief Cahaya sakura hinter her als sie ihre worte hörte. Sie sprang auf und hielt sich den einen arm fest dann ging sie zu der braunhaarigen. Danke sakura danke für alles Sie schluchste und viel sakura um dem Hals du was soo net zu mir dankeAls sie merkte das sie das Mädchen fast zerquetsche ließ sie los und schaute sie einmal von unten nach oben an. Cahaya wuschelte noch schnell Sakuras Haare und Kleidung zurecht. Sie ging ein schrit zurück und ein breites grinsen schmückte ihr gesicht tüssili wir sehen uns bestimmt mal wieder Die schülerin drehte sich um und hüfte zur bank wo sie sich wieder hinsetzte und jetzt bin ich wieder arleine ihr mund formte sich wieder normal und man hörte ein leises seufzen

Out: Umpha, Sorry, das ich so lange nicht gespostet habe. Ich sitz ja in England und die Verbindung dort ist nicht gut. Wenn ich irgendetwas vergessen habe, verbessert mich bitte.

IN:
Als Nahomi nochmals etwas essen wollte, fing das eine Mädchen plötzlich zu tanzen an. Kurz dannach hörte sie wieder auf, fing an zu weinen und rannte weg. Das andere Mädchen, dass an ihrem Tisch gesessen hatte, sprang auf und eilte hinterher. Nahomi erwägte kurz, ob sie den beiden folgen sollte. Das Mädchen, das angefangen hatte zu weinen, tat ihr irgendwie leid. Doch das andere Mädchen war ja bei ihr. Es war wirklich lästig die beiden immer nur Mädchen zu nennen. Vielleicht sollte sie ihnen Buchstaben geben. Also, das Mädchen das angefangen hatte zu weinen war Mädchen A und das Mädchen das ihr hinterher gerannt war, war Mädchen B.
Nun war das ja geklärt und Nahomi konnte weiter ihr Eis verspeisen.
Ein paar Momente später betrat ein Junge den Raum. Das wäre dann wohl Junge 1. Nahomi musste leicht grinsen. Heute war sie irgendwie im Ordnunsfimmel. Als sie fertig war, bezahlte sie und schaute noch eine Weile vor sich hin. Sie hatte keine Ahnung, was sie nun machen sollte. Schlussendlich stand sie auf und ging zur Tür.
Sie ging am Platz des Jungen 1 vorbei und schaffte es irgendwie, die Eiskarte vom Tisch zu fegen.
Sie bückte sich und hob sie auf. "Sorry." meinte sie, wurde rot und legte die Karte wieder auf den Tisch.

Cahya Schaute ihrer neuen "Freundin" noch hinterher als sie verschwandt. Sie blieb noch ne weile Sitzen aber zückte dann ihr Handy aus der Tasche und schaute auf die uhr Zeit ohh schon so spät ich muss doch zum Assembly es währe ja nicht so schön wenn ich neu hier bin und nicht komme vieleicht sehe ich sakura ja dort auch noch Dachte sie sich. Die mittelschülerin standt auf und guckte noch einmal durch das Fenster der Eisdiele wo ihr das Mädchen mit den lila haaren wieder auffiel da sie gerade die karte fallengelassen hatte. Die 16 Jährige drehte sich wieder um und stolzierte gemüdlich zur schule. Aber das Mädchen konnte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen.



sryfalscher charxD

Cahya Schaute ihrer neuen "Freundin" noch hinterher als sie verschwandt. Sie blieb noch ne weile Sitzen aber zückte dann ihr Handy aus der Tasche und schaute auf die uhr Zeit ohh schon so spät ich muss doch zum Assembly es währe ja nicht so schön wenn ich neu hier bin und nicht komme vieleicht sehe ich sakura ja dort auch noch Dachte sie sich. Die mittelschülerin standt auf und guckte noch einmal durch das Fenster der Eisdiele wo ihr das Mädchen mit den lila haaren wieder auffiel da sie gerade die karte fallengelassen hatte. Die 16 Jährige drehte sich wieder um und stolzierte gemüdlich zur schule. Aber das Mädchen konnte ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen.


tbc:Versammlungsraum

Nahomi wartete eine Weile, doch der Junge ignorierte sie. Sie schnaltze leise mit der Zunge. Dann halt nicht. Sie legte die Karte etwas unsanft auf den Tisch, nickte ihm zu und ging schnell zum Ausgang. Vielleicht sollte sie nun in die Schule zurückkehren. Das Mädchen 2 (oder war es Mädchen 1 gewesen?) schien anscheinend die gleiche Idee zu haben. Vor der Tür blieb Nahomi einen Moment stehen und ließ das Mädchen vorgehen.
Nachdem sie sich ein wenig entfernt hatte, setzte sich Nahomi auch in Bewegung. Wohin? Einfach mal dem Mädchen nachgehen.
Diese Taktik hatte sich schon desöfteren bewährt.

tbc: Versammlungsraum