Versammlungsraum der Schule

Pp: Der Schulgarten

Heute war wirklich nicht der schönste Tag. Ayumi war heute noch gar nicht auf Shoppingcenter-Tour gewesen oder hatte sich etwas gekauft. Ihr Magen brummte und ihre Haare glänzten nicht mehr so schön. Na wenigstens hatte sie schön geduscht, ihre Klamotten waren noch sauber, und sie hatte noch keinen entdeckt, der ihr besonders auf die Nerven ging. Auch wenn diese Kana nicht die Beste war. Ayumi wollte sich heute zusammen reißen nicht nur wegen dem Oberschüler, den sie wirklich attraktiv fand, sondern auch, weil sie einen guten Eindruck machen musste. Cahaya musste sich natürlich wohl fühlen. Außerdem hatte sie keine Lust eine nervige Göre auf zu ziehen. Na wenn Daniel das hören würde, gäbe es sicher ärger. Man durfte die neuen nämlich nicht beleidigen aber sie tat es innerlich also konnte man sie nicht bestrafen. Wenn sie nachdachte hatte Danny keine Freundin. Alle auf der Schule durften ihn Danny nennen. Auch seine kleine Schwester nannte ihn so. Die lila haarige mochte die kleine nicht wirklich, sie hatte diese zwar noch nie gesehen, aber alle sprachen immer so gut von ihr. Daniel dagegen fand sie sehr interessant. Er sah einfach unbeschreiblich gut aus und hatte sicher noch keine Freundin. Seine Schulter war bestimmt die perfekte zum aus heulen. Ayumi dachte schon darüber nach einen kleinen Flirt zu starten, vielleicht würde daraus ein bisschen mehr werden. Sie war noch nie immer Zimmer eines Schulsprechers und sie konnte sich doch Vorteile erziehen wenn sie ihn rum kriegte. Aber das hatte alles noch seine Zeit, denn nun musste sie in den Versammlungsraum. Es war noch niemand anwesend, sie schien eine der ersten zu sein, was sie auf der einen Seite freute aber auch der anderen auch nicht. Mit wem sollte sie sich denn unterhalten? Ayumi setzte sich seufzend hin und wartete einfach ab. Vielleicht würde Daniel schon im Voraus kommen? Nein, erst mussten alle anderen Schüler eintreffen.

Die Tür öfnete sich und mit vorsichtigen schritten betrat Cahaya den raum. Sie schaute sich um und es saß nur ein Mädchen dort. Sie schaute auf die beschreibung ihres oberschülers Das müsste eigentlich Ayumi sein dachte sich sich. Schrit für schrit ging die Mittelschülerin langsam zu ihr hin H..hallo ich heiße Cahya und ich wollte fragen ob du Ayumi meine Oberschülerin bist Sie lechelte schüchtern und sezte ich einen Tisch vor dem Mädchen so das sie Augenkontackt hatten. Alles war ruig und in ihrem Kopf kamen schon Grillengereusche, was sie euserst Witzig fandt. Ob das lilahaarige Mädchen wohl auch kommt? fragte sie sich selbst. Cahaya fing dann auch auf einmal an mit dem Fuß zu wackeln und sich umzu gucken, nun leitete sie ihren blick wieder auf das Mädchen ganzschön lehr hier

cf: Die Eisdiele

Das Mädchen hatte Nahomi in einen Art Versammlungsraum geführt. Nahomi drehte sich einmal um sich selbst, um den ganzen Raum im Blick zu haben. Danach wandte sie sich den Schülern zu. Es waren noch nicht so viele da. Wahrscheinlich würden sie alle noch kommen.
Nun suchte Nahomi nach einem freien Platz, diese gab es hier massig. Sie entdeckte einen weiter hinten und etwas abseits des Ganges. Der ist doch wie für mich gemacht. dachte Nahomi und schlenderte zu ihm herüber. Dort angekommen, ließ sie sich auf den Platz plumpsen. Jetzt musste nur noch der Schulleiter oder auf wenn sie noch warteten eintreffen. Leicht gelangweilt holte sie ihr Handy hervor und prüfte ihren Nachrichteneingang. Nur eine von ihrer Adoptivmutter, die sie fragte, ob sie gut angekommen sei. Nahomi beschloss, sie ein wenig schmollen zu lassen und schaltete ihr Handy aus. Nun konnte die warterei beginnen.

Cahaya schaute immer noch auf das mächen was noch nicht geantwortet hatte. Da hörte sie wieder dieses Tür quitschen, sie drehte sich um und sah wie das lilahaarige Mädchen reinkam. Das Mädchen blieb stehen und suchte wohl ein freien platz wovon ja mehr als genug da wahren. Langsdam ging sie zu einer freihen Bank und setzte sich, danach schaute sie einfach nur stumm in den Raum. entschuldige mich mal kurtz Sagte Cahaya zu ihrer gesprächspartnerin und standt auf.Vorsichtig schlenderte sie zu dem Eisdielenmädchenob ich ihr vorher wohl auch schon aufgefallen bin?fragte sie sich.Überall an den wänden hangen schilder die alle gleich aussahen. kann ich mich zu dir setzen fragte sie leise. Die mittelschülerin kratze sich am kopf und knif die augen kurtz zu ich habe dich vorhin bei der Eisdiele gesehen fügte sie dann noch hinzu.

Jemand kam auf sie zu. Nahomi konnte es an dem Luftzug erkennen, der ihre Haare nun umspielte. Sie wandte sich um und entdeckte das Mädchen, dass in der Eisdiele gesungen, getanzt, geheult und verschwunden war. Kein Zweifel. Das Mädchen wollte zu ihr. Leicht genervt drehte Nahomi sich zu ihr hin und wartete, dass sie anfing zu reden.
Du warst doch vorhin in der Eisdiele? fragte das Mädchen.
Nahomi nickte bedächtig. "Und du warst das Mädchen, dass dann schnell daraus verschwunden ist." Sie wollte nicht in der Wunde des Mädchens bohren und umschrieb einfach das, was passiert war.
Dann nickte sie erneut, auf die eigentlich erste Frage des Mädchens. Die hatte sie aber am Anfang ignoriert. Sie wollte ersteinmal wissen, worüber das Mädchen sprechen wollte, bevor sie ihr einen Platz anbot. "Klar, setzt dich." meinte sie und ließ ihren Blick schweifen.
"Sag mal, ist es eigentlich immer so leer hier?" wollte sie urplötzlich von ihrer Gesprächspartnerin wissen. Nahomi hatte nicht vor, den ganzen Tag hier herumzuhängen und auf andere Schüler, Lehrer, ein Wunder oder was auch immer zu warten.

Cahaya nickte freundlich und setzte sich dann neben das Mädchen auf die Bank. ich bin neu hier also das erste mal in diesem raum aber ich glaube wir sind sehr früh und desswegen ist hier noch niemand , bist du auch neu hier? erzählte sie dem Mädchen. Sie wackelte etwas mit den füßen währendt sie auf eine antwort wartete.
sie hatte also das mit dem tanzen bemerkt, hoffentlich redet sie nicht darüberNochmals lechelte Cahaya und Kratzte sich am Kopf schüchtern fragte sie dann hast du auch gelacht als mir dieses in der Eisdiele passirt ist?.
misst wieso hab ich das gefragt ich wollte doch nicht darüber reden

[First Post]

Yasu war bereits eine gute viertel Stunde durch das Schulgebäude geirrt. Sie seufzte. Es half alles nichts. Selbst wenn sie einen Plan gehabt hätte, hätte sie den wohl nicht lesen können. Also musste sie versuchen, sich so zurechtzufinden. Naja, das sagte sich leicht. In der Praxis aber...
"Wo ist denn nur dieser Versammlungsraum?", fragte sie sich und probierte viele Türen aus. "Die da ist aber irgendwie größer..."
Yasu öffnete die große Tür. Dahinter lag ein großer Raum, der relativ leer war. Nur einige wenige Schüler saßen schon da. Hilflos sah sie sich um.
"Ob ich hier wohl richtig bin?" Die junge Frau beschloss, dass das wohl schon der richtige Ort sein musste. Sie zupfte ein wenig an ihrem hellgelben Kleid herum. Dann ging sie unsicher nach vorne. Dabei bemerkte sie, dass sie scheinbar der einzige Lehrer war, der bisher hier eingetroffen war. Ein bisschen unheimlich war ihr das schon, aber sie musste ja schließlich ein Vorbild sein, also versuchte sie, aufrecht zu gehen und selbstbewusst auszusehen.
Einige Momente später segelte sie mehr oder minder elegant zu Boden. Sie war über ihre eigenen Füße gestolpert. Mit Tränen in den Augen begann sie, sich aufzurichten. Auf den Knien harrte sie aus. Sie durfte jetzt nicht weinen, dafür war sie doch viel zu alt!

Mhh, anscheindend hatte ihre Taktik, dass Thema Eisidiele schön zu umschreiben nicht funktioniert. Na dann, sollten sie halt darüber sprechen.
"Ich war mehr mit meinem Eis beschäftigt. Ich habs nämlich fertig gebracht, mich zehntausendmal damit zu bekleckern." meinte sie und lächelte sanft. Hoffentlich reichte diese Erklärung...
Sie wollte nicht noch weiter in Wunden bohren.
"Hast du zufällig eine Uhr bei dir?" wollte sie nun wissen. "Meine hat nämlich irgendwie den Geist aufgegeben und meine Handyuhr hat irgendwie ein paar Macken." Sie wartete und schaute wieder zu dem Eingang. Noch jemand hatte den Raum betreten. Sie konnte nicht recht abschätzen, ob die Frau eine Schülerin oder Lehrerin war. Sie konnte nur eins mit Bestimmtheit sagen: Irgendwie waren alle auf dieser Schule tollpatschig, sich selbst eingeschlossen. Heute war einfach nicht ihr Tag.
Sie seuftzte und stand auf und ging auf die Frau zu. Am Anfang wusste sie nicht genau, wie sie die Frau ansprechen sollte. Mit du oder Sie? Sie entschied sich für das letztere und setzte sich in die Hocke.
"Ist dir irgendetwas passiert?" meinte sie mit einem besorgten Unterton in der Stimme.

Wie sollte es auch anders sein? Yasu war sofort aufgefallen. Sofort kam ein Mädchen auf sie zu und sagte auch noch "du" zu ihr! Das war doch nun besonders peinlich, eigentlich sollte sie doch irgendwie... autoritär wirken. Aber auch hier konnte sie das wohl abschreiben. Eigentlich ein weiterer Grund, um... Nein! Yasu wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Es half. Vorsichtig stand sie auf und klopfte sich den Schmutz von ihrem Kleid.
"Danke, es ist alles in Ordnung." Naja, eigentlich sollte sie noch mehr sagen. Sie sollte das Mädchen zurechtweisen. Aber Yasu brachte mit zittriger Stimme nur hervor: "A-also eigentlich... I-ich... Ich bin deine Lehrerin, also solltest du vielleicht... Sie zu mir sagen?"
"Na super, das war ja jetzt alles andere als überzeugend...", dachte sich die junge Frau schon. Trotzdem versuchte sie, zu lächeln. Vielleicht rettete das ja noch irgendetwas. Es musste einfach die Situation retten, denn jetzt war sie eine vollwertige Lehrerin und konnte nicht mehr so leicht weglaufen, wie sie es früher getan hätte. Oder besser gesagt, dass war nur noch die Option für den schlimmsten Notfall. Den allerschlimmsten.

Cf: Das hellere Waldgebiet

Herr Akuma .. sie müssen jetzt da mit rein. Auch werde dort bestimmt schon paar Schüler herumsitzen. Das geht ganz schnell bestimmt. Ich glaub daran. Sie schaffen das. klang die weibliche Stimme von mir, vor der Tür hindurch. Dahinter zwinkerte ich Kasai zu und lächelte. Ich musste ja schließlich verdecken, dass ich mit dem Lehrer eine Beziehung hatte. Ich flüsterte ihm ins Ohr.Wir müssen ja leider so spielen. Aber das schaffen wir oder nicht .. und drückte ihm noch einmal einen Kuss auf, ehe sie die Türen öffnete und herein trat. Es waren nicht gerade viele dort, und doch war es bald Zeit, dass es los gehen würde. Ahh Herr Akuma ich denke ich hab den Raum gefunden, den wir gesucht haben. Der Versammlungsraum sagte ich schließlich und schaute mich um. Ein netter großer Raum. Wie viel Platz hier ist . WooW. bestimmt kann man hier gut Volleyball spielen. dachte ich mir noch udn schaute zu den Mädchen und der weiteren Lehrerin. Ich wusste es nicht genau also schätzte ich sie mal auf einem Lehrer Niveau. Sie sah nämlich ziemlich Jung aus. Ich ging hinein und mit einem Ohaiyo! begrüßte ich die anderen und schenkte ihnen ein herzliches lächeln von mir.

Kasai fühlte noch einen feuchten Kuss auf seiner Wange bevor die Tür aufging und Kimiko hireinspatzirte und Kasai hinterher.
Es war nicht sehr viel los, Was kasai shr wunderte.
Da klang ein Lauter Schrei in seinen Ohren ... er kam von Kimiko. Er stellte sich neben sie aber nicht zu nahrund flüsterte aus dem einem Mundwinkel schatz du bist peinlich
Der Lherer schlielte sie an und schrie dann aber egal es ist witzig.... der King ist auch da mit einem grinsen im gesicht und den händen hinterm Kopf, schaute er sich nach einem freihem platz um und fandt auch schnell einen.
Er hebte seinen finger und pickte Kimiko an die Schulter komm wir setzen uns da hin , Kasai zeigte auf einen freihen Platz und machte sich auf den weg dorthin währendt er Kimiko zu sich winkte.

Nahomi schreckte leicht zurück, als die Frau mit leiser Stimme sagte, dass sie eine Lehrerin sei.
"Oh, das tut mir Leid, Senpei." versuchte sie die Situation noch irgendwie zu retten. Mehr sollte Nahomi mal lieber nicht sagen. Oder wie wäre es damit: Entschuldigen Sie, dass ich sie nicht mit Sie angesprochen habe, doch Sie sahen für mich wie eine Schülerin aus. Nein, sie sollte es wohl lieber dabei beruhen lassen.
"Vielleicht sollten sie jetzt lieber aufstehen?" meinte Nahomi und wandte den Blick der Tür zu. Zwei Neuankömmlinge betraten den Raum. Sie würde sich überraschen lassen, ob jemand davon ein Lehrer war. Sie würde nämlich nichts mehr sagen. Sie biss sich in die Unterlippe und wartete.

[OUT: Ich bin schon aufgestanden (;]

"Ah eh... Ja also... Ist schon gut. Macht ja nichts." Yasu lächelte, und das ehrlich. "Du weißt es ja jetzt."
Ein wenig verloren stand sie nun da und wusste nicht, was sie tun sollte. Vorhin waren noch zwei Personen hereingekommen. Der eine war auch ein Lehrer. Oder zumindest sah er so aus. Udn wenn sie das Mädchen richtig verstanden hatte, wurde er sogar gesiezt. Also konnte es gar nicht anders sein.
"Ob ich ihn wohl einfach so ansprechen kann?", fragte sich die junge Frau. Aber gleich darauf schüttelte sie den Kopf, um diesen Gedanken abzuschütteln. Sie würde doch bestimmt nur stören. Trotzdem wusste sie nicht, was sie tun sollte.
"Entschuldige mich bitte", sagte Yasu zu der Schülerin vor ihr. Dann folgte sie mehr oder weniger unauffällig dem Mann und dem Mädchen, denn sie wollte sich in deren Nähe setzen. Am besten neben den Mann. Er konnte ihr bestimmt weiter helfen! .... Sofern sie jemals ein Wort herausbringen sollte.

Cahaya schaute das Mädchen vor ihr an und wollte gerade ihre Frage beantworten ähm..nei... brachte sie nur herraus bevor sich das Mädchen vor ihr erhebte und zu der gerade reingekommenen Frau ging. Diese war gerade hingefallen Soll ich auch hin gehen... aber vieleicht denkt das mädchen danndas ich ihr folge Es war warscheinlich eine Lehrerin.
Es ist doch unhölig nich einer Lehrerin zu Helfen dachte sie, aber da standt diese schon wieder auf den beinen
ach dann muss ich ja nicht mehr helfen, aber ich finde es trotzdem unhöflig das das Mädchen einfach weg gegangen ist als sie mich was gefragt hatte
gedanken verlohren schaute Cahaya nun in den so zu sagen lehren raum, mit der hoffnung das das lilahaarige Mädchen sich wieder zu ihr setzte.

Ich schaute mich ebenfalls um, denn so voll war der Raum nun auch wieder nicht. Kasai winkte mich zu ihm. Dennoch hatte ich etwas baff mich jetzt neben dem Lehrer zu setzen. Was sollte man auch von uns denken, wenn ich mich jetzt neben ihm setzen würde. Immerhin sollte es ja nicht gleich auffliegen. Mit schnellen Schritten und schweigender Miene setzte ich mich lieber 1 Platz vor Kasai hin und schaute den anderen Mädchen zu, wie sie einer wahrscheinlichen Lehrerin halfen, wieder aufzustehen. Nach kurzer Zeit stand diese aber schon und ich schwieg weiterhin. ist nicht gerade viel los hier .. kasai flüsterte ich dann leise und drehte mich um. Ich schaute den tolle Sportlehrer an und lächelte. Wann es wohl losgehen wird ? So viele sind ja nicht hier, von daher wird es bestimmt mit Verzögerung anfangen. Aber wann nur ? Ich will nicht die ganze Zeit hier sitzen und warten müssen. dachte ich mir schließlich und drehte mich wieder um. Ich beobachtete die anderen Personen im Raum und wartete nun schon 10 Minuten lang.

[First Post]

Michi kam in den Versammlungsraum der Schule und dieser war....groß. Für diese Größe gab es kein anderes Wort. Sie sah aber noch nicht besonders viele Schüler. Viele Lehrer hingegen sah sie auch nicht. Zumindest glaubte sie das, aber es war ihr nicht besonders wichtig. In ihrer Hand hielt sie einen Zettel mit einem kopiertn Plan, wo sich die Lehrer hinzusetzen hätten. Sie fing an weiter in den Raum zu gehen, um gleich als erstes, die Nase und Blick gen Decke erhoben in eine Reihe Stühle zu laufen, denen sie keine beachtung geschenkt hatte. Nachdem sie die Stühle, zwischen denen sie nun stand doch registrierte kletterte sie unbeholfen drüber, sie war keine Freundin großer Umwege und bevorzugte immer den direkten Weg, außerdem mit einem Rock der einem fast bis zu den Knöcheln reicht kann man nicht wirklich gut klettern. Sie war aber nun vorsichtiger und versuchte die Stühle nicht mehr zu übersehen und suchte sich einen Gang zwischen diesen.

Ein paar der anwesenden Schüler hatten zu ihr rübergeschaut, kicherten und tuschelten kurz, als sie laut in die Stühle krachte und dann ohne große Worte oder Federlesens drüberstieg.

Michi störte das nicht, das man über sie lachte. Es war ihr nicht wichtig.

[ooc: wäre dankbar und zu dank verpflichtet wenn sie jemand meiner annehmen könnte^^]

[cf: Wiese]

Kazumi betrat den Versammlungsraum und sah sich kurz um. Alles sah aus wie immer. Laaaaangweilig! Was sollte das nur für eine dumme Veranstaltung sein? Besser gesagt, was wollte sie überhaupt hier? Ren hatte es doch tatsächlich geschafft, sie hier her zu bringen. Und der Schwarzhaarige selbst? Der war noch nicht mal hier. Hoffentlich beeilte der sich. Kazumi hatte nämlich keine Lust hier alleine herumzusitzen.
Sie blickte sich kurz in dem Raum um. Es waren schon einige Schüler und Lehrer anwesend. Ren hatte also Recht gehabt. Na ja, er musste ja auch mal ein Erfolgerlebnis haben, außerdem war das nicht verwunderlich, wenn die Veranstaltung bald beginnen würde. Sie seufzte. Aber dass sie früher da war, war irgendwie seltsam. Gelangweilt lehnte sie sich an eine Wand und wartete darauf, dass Ren auch mal kommen würde.

[cf: Das Schuldach]

Hyeon war schon Mal voraus gegangen. Da er bereits vorher die Schule erkundet hatte, fand er auch schnell den Versammlungsraum. Doc hirgendwie war es enttäuschend. Dekoration suchte man vergebens. Er seufzte. Sein Blick wanderte durch den Raum. Da versuchte doch tatsächlich jemand, mit einem langen Rock über irgendwelche Stühle zu klettern... Sonst saß eigentlich jeder brav da.
Plötzlich hörte er ein lautes Krachen. Die Frau hatte es natürlich nicht unfallfrei über die Stühle geschafft. Einige Schüler lachten sie aus. Er beschloss, sich einfach in die Nähe der Frau zu begeben. Es konnte ja nie schaden, wenn man bei einem Lehrer einen Stein im Brett hatte.
"Alles in Ordnung mit Ihnen?", sprach er die Frau unvermittelt an.

Sie schaute sich um als sie von der Seite her angesprochen wurde.

"Hö?" sie wandte ihren Kopf in richtung Hyeon. "Also alles ist mit mir in Ordnung...." fing sie an und schaute unverwandt Hyeon an. "Stimmt den etwas nicht?" fragte sie dann leicht besorgt. "Kann ich dir den weiterhelfen? Übrigens...die Lehrer müssen doch da drüben sitzen oder?" sie deutete in die Richtige richtung. Auch wenn sie sich nicht unbedingt galant durch den Raum bewegte, Pläne und Karten konnte sie durchaus lesen.

Pp: Zimmer von Danny und Alice

Der Gedanke, auf ewig lügen zu müssen, war ziemlich übel. Daniel war sich sicher, das keiner in seiner momentanen Lage stecken wollte. Die Eltern waren irgendwo hingefahren und kamen nicht mehr wieder, man blieb alleine mit einer kleinen Schwester die sich noch nicht selber um sich kümmern konnte und war gleichzeitig Schulsprecher einer Schule. Der grün haarige musste wieder seufzen, als er über alles nachdachte. Was sollte er machen? Was? Er hatte einfach keine Ahnung wie er das machen sollte, aber eins war klar: Alice würde es eines Tages herausfinden wollen! Das Mädchen ließ nicht locker und es fehlte nur noch ein Moment bis Daniel mit seiner großen Lüge aufgeflogen war. Aber was hätte er denn machen sollen? Sie war und ist doch noch eine kleine. Sehr kleine Schwester. Es dauerte doch eine ganze Weile bis der Junge dort ankam. Vielleicht hätte er sich wirklich mit dem Schulleiter vorher treffen sollen. Obwohl, das war doch gar nicht nötig. Ihm wurde mitgeteilt, er sollte die neuen Schüler alle begrüßen und damit doch auch seine eigene Schwester. Von ihr war weit und breit noch keine Spur gewesen. Na hoffentlich würde die noch auftauchen, sonst wäre er ziemlich sauer geworden, denn jeder einzelne Schüler musste hier hin kommen.
Wenn man die Schüler um etwas bat, konnte man doch auch erwarten, das so etwas schnell geschah oder etwa nicht? Schließlich wurde auch nicht wirklich viel verlangt, sie mussten sich nur in dem Raum aufhalten. Es wurde nichts von ewiger Ruhe oder ähnlichem gesagt. Daniel würde sich freuen, wenn viele schon angekommen waren, aber da konnte man sich nie wirklich sicher sein, weswegen er sich einfach mal überraschen ließ. Blieb ihm eigentlich eine andere Wahl?
Als er den Raum betrat, fand er nicht besonders viele Leute wieder, trotzdem waren es einige. Er lächelte einfach freundlich und sah sich eine Weile um. Hier wurde soweit alles vorbereitet. Alice konnte er noch nicht sehen, aber dafür einige Schüler die ihm bekannt waren, wie zum Beispiel Ayumi. Die kannte er doch noch von dem anderen Jahr. Die kleineren mussten also die Mittelschüler sein. Vielleicht gab es auch neue Oberschüler, doch da war es sich noch nicht sicher. Sie würden hier keine Vorstellrunde machen, sondern war es nur eine Begrüßung. Seine relativ dünnen Beine trugen ihn zu dem Mikro an dem Podest und er tippte leicht darauf um sämtliche Aufmerksam an sich zu ziehen. Sein Lächeln wurde ein bisschen breiter, als tausende Gesichter ihn beobachteten. Jetzt war es wohl Zeit sie alle zu begrüßen.
„Hallöchen ihr und herzlich Willkommen an der Gakko no Kyodai. Ich bin euer Schülersprecher Daniel Mannox. Hoffentlich habt ihr alle gut zu dem Raum gefunden und es tut mir Leid, das ich nicht genau beschrieben hab, wo ihr den Raum findet. Falls jemand zu spät kommt bin ich auch nicht böse, auch ich habe oft so manche Verspätungen und ich denke das überlebt jeder. Außerdem bin ich auch ein kleines bisschen früher hier, obwohl es auf die 4 Minuten auch nicht mehr ankommen kann. Auf jeden Fall finde ich es nicht sehr schlimm. Der Schulleiter wird heute wohl auch noch kommen soweit ich informiert wurde und wenn nicht entschuldige ich mich für ihn. Da hat er sicher seine Gründe. Der Name des Schulleiters lautet Herr Gakko. Ob ich den Vornamen sagen darf... na ich will es mir noch nicht verscherzen“.
Auf dem kleinen Tisch befanden sich auch noch Blätter die er nun vorlesen würde. „Hier hab ich etwas von eurem Schulleiter und das trage ich einfach mal vor, weil ich jetzt mal davon ausgehe, das er nicht kommt: 'Liebe Mittelschüler, Oberschüler, Lehrer und Personal. Euch allen ein recht herzliches Willkommen an unserer Academy. Ich bin der Schulleiter Herr Gakko und leite die Schule gemeinsam mit den Lehrern und natürlich auch dem Schülersprecher. Unsere Schule ist auf einer bestimmten Art und Weise entstanden und es ist mir sehr wichtig, das ihr wisst, wie unsere Schule entstanden ist. So werde ich damit starten eine Zusammenfassung zu machen...“, fing er an und räusperte kurz, bevor er fortfuhr.
„Gehen wir gemeinsam in eine Welt vor 1000 Jahren: … Familie Gakko und Kyodai sind schon seit mehreren Situationen in einen riesigen Familienstreit gekommen. Jede von den Familien hat immer genau so viele Mitglieder verloren wie die anderen. Es war ein unerbittlicher Kampf. Und worum ging es? Es war nicht weil sie die seltsamsten Nachnamen des ganzen Dorfes hatten. Es war die Sucht nach der Macht und Alleinherrschaft. Die Sehnsucht der beiden Familien verstärkte sich um jede Sekunde. Geschwister wurden gezwungen zusammen Kinder zu zeugen, damit ihre Familie erhalten blieb und sie mächtiger, und so mit bei Kriegen auch mehr waren als die andere Familie. Es war schrecklich für die Mädchen wenn ihr 16. Geburtstag kam. Als kleine Kinder wussten sie schon den Vater ihres kleinen Säuglings dass an ihrem 16. Geburtstag gezeugt werden musste. Es war ein harter Kampf um den Ruhm und es stand immer unentschieden. Die Sehnsucht und das Verlangen wurden immer größer. Niederlagen bei einem Krieg führten bei Familienmitgliedern bis zu Selbstmord. Der Mord musste natürlich auf die andere Familie übertragen werden und es entstanden immer mehr Kriege. Es kommt zu einem Dorfkrieg. Der Krieg findet über Generationen statt und verändert die Lebensweise der beiden Familien die schon zu Großfamilien geworden waren. Zwei Dörfer, deren Generation droht, wegen der Sucht der Macht jämmerlich auszusterben...“, er machte eine kurze Pause und grinste. Wie viel der Lehrer sich da ausgedacht hatte. Na das war natürlich kein Spaß mehr. Trotzdem musste er das alles nun ablesen.
„Ein riesiges Schlachtfeld mit unzähligen Menschen auf den Boden. Die lebenden und die Toten sind nicht von einander zu unterscheiden. Wenn man nicht aufpasste hatte man eine Leiche berührt. Die Schüsse störten keinen mehr, so üblich und normal waren sie geworden. Mit entschärften Bomben wurde Fußball gespielt und die Bausteine wurden als Klötze verwendet. Die Basketballkörbe waren die Löcher in den Wohnungen. Das alles sollte aber sein Ende haben, denn die Natur schlug mit aller Macht zurück. Zahlreiche Erdbeben waren über das Gebiet gefallen. Die beiden Familien waren komplett ausgerottet. Es blieb nur noch jeweils ein Junge aus jeder Familie am Leben. Das war der Anfang der Versöhnung und das Ende des Krieges. Die beiden hielten zusammen und sie schafften es, die Welt wieder aufzubauen. Es zogen immer mehr Menschen in das Land und es herrschte Frieden. Damit der Frieden immer erhalten blieb, dachten sich die beiden Jungen eine Möglichkeit aus, Schüler miteinander zu verbinden und die älteren sollten den jüngeren den weg zeigen. Die beiden Jungen entwickelten eine Schule, die das Gebiet veränderte. Ihr Ziel war eine Schule, in der die Oberschüler auf Mittelschüler aufpassten. Sie sollten wie Mutter und Kind funktionieren. Jede Jahreszeit sollte ihr eigenes Fest bekommen, als Dank, dass es diese Jahreszeit gab. Und am Ende würde man die Kinder freilassen, wie Vögel. Die Mittelschüler würden zu Oberschülern heranwachsen und aus ihren Knospen springen, ihren eigenen Weg gehen, und den neuen Mittelschülern die Welt zeigen. Dieser Traum hatte einen Erfolg und die Schule blieb bis heute noch erhalten. Das Schicksal der beiden Familien hatte doch noch ein schönes Ende.“
Er legte die Blätter endlich zur Seite und seufzte grinsend. „Ja, Herr Gakko schreibt gerne viel.“, lachte er. Danach machte er einfach selber weiter und sah alle Schüler an. „Ich persönlich finde die Geschichte immer noch interessant, trotz das ich die Geschichte schon ziemlich oft gehört und gelesen habe. Eins dürft ihr nicht vergessen: Wir sind eine Schule des Zusammenhaltes und der ewigen Freundschaft, also respektiert bitte alle hier. Außerdem werden wir durch Feste und verschiedene Ausflüge die verschiedenen Jahreszeiten genießen. Das war's von meiner Seite aus.
Nun stehe ich hier zur Verfügung und beantworte nun alle Fragen die ihr mir stellen werdet. Traut euch, ich beiße nicht.“, lächelte ich, wartete auf die Reaktion von einigen Schülern oder auch neuen Lehrern.

Out: Sorry, wegen meinem Geburtstag war alles in der letzten Zeit ziemlich stressig, deswegen kann ich jetzt erst posten.

In: "Am besten wir setzen uns wieder hin." meinte Nahomi. Es sah so aus, als würde es hier jetzt langsam ernst werden, was den Vortrag anging.
Sie nickte der Lehrerin nochmals kurz zu und ging wieder zu ihrem Platz zurück und ließ sich dort nieder. Kaum eine Minute später betrat ein Junge oder ein Mann den Raum, Nahomi wollte sich jetzt nicht mehr so blamieren wie vorhin, deswegen ließ sie den Status des Jungen einfach mal so in der Luft hängen. Er schien aber ein eher hohes Tier in der Schule zu sein, denn er lächelte allen zu und begab sich zu dem Mikrofon auf einem Podest.
Ah ja, kein Lehrer, Schulsprecher dachte Nahomi, als sich der Junge als Daniel Mannox, der Schulsprecher der Schule vorstellte. Wie es aussah, war Daniel einer von den Typen, der die Uhrzeit immer genauestens berechnete. Die Schule hat es wohl nicht so mit Pünktlichkeit dachte Nahomi. Naja, war ja auch nicht so schlimm.
Wie es schien, trug Daniel nun die ganze Vergangenheit der Schule vor. Nahomi seufzte innerlich und lauschte.
Sie verzog das Gesicht. Das war eher ein Vortrag über zwei nicht gerade zivilisiert klingende Familien.
Nahomi rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie war nicht gerade ein Fan von blutigen Kriegsgeschichten und diese entwickelte sich gerade etwas in diese Richtung.
Was hat das ganze eigentlich mit unserer Schule zu tun? fragte sie sich und bekam prompt die Antwort.
Ah ja, die nun etwas zivlisierten Familien gründeten eine Schule, auf die anscheindend alle gehen konnten und bis heute erhalten war.
Nahomi blickte umher. Niemand schien eine Frage zu haben. Sie hatte auch keine.

Nun der Vortrag von unserem Schulsprecher, welcher sich als Daniel Mannox vorstellte, war nicht gerade so interessant und wirkte etwas langweilig. Eigentlich war ich immer diejenige, die sich immer interessiert zeigte, aber bei solchen langweiligen Geschichten musste ich einfach ein mal leise gähnen.
Ich schaute herum, denn so richtig fragen wollte eigentlich keiner. Ich erhob meine Hand und gab zum Zeichen, dass ich eine Frage hätte. Denn mich würde es interessieren wie es mit der Zimmer Verteilung in der Schule wäre.
Nun ich weiß jetzt nicht genau ob ich Du zu ihnen sagen darf aber mich würde es gerne interessieren wie die Zimmer Verteilung aussieht. Wird jetzt nach eurem Vortrag dann ein Auswahlverfahren statt finden oder wie läuft das ganze dann ab ? Oder dürfen wir uns selber ein Zimmer aussuchen. So wie ich auch noch mit bekommen habe, können Anscheinend die Mittelschüler auch bei ihrem Oberschüler unterkommen. Könnten sie dass eventuell noch mals erläutern Herr Mannox ?
Ich wusste in meinem inneren eigentlich nicht so recht wie ich ihn ansprechen sollte. Ich hatte mich zwar für die höflichere Variante entschieden, war mir aber etwas unsicher, da er ja auch noch ein Schüler war. Ich schaute als mit meinen strahlend grünen Augen zu unserem Schulsprecher hinüber. Anscheinend mochte er auch die Farbe grün, denn grüne Haare hatte er auf jeden fall schon mal. Ich zeigte also völliges Interesse, denn ich mochte alle die auch so nette Haarfarbe besitzen wie ich es immer tat.
Ich strich mir eine der Neonvioletten Strähnen zur Seite und schob sie unter die Haarspange, ehe ich mich wieder mit einem "Sorry dass ich gerade nicht aufgepasst habe"-Blick zu Daniel und seiner Antwort wendete. Sichtlich war ich schon nervös, denn neue Schule udn auch gleichzeitig hier wohnen in einem fremden Zimmer. Aber ich denke das ich es schon irgendwie hin bekommen kann.
dachte ich mir und schaute nochmals in die Runder der Lehrer und Schüler die hier waren, während ich noch auf die Antwort wartete.

pp: Daniels und Alice’ Zimmer

Mit perfekt sitzenden Harren betrat ich den Versammlungsraum – ein wenig zu spät, wie ich mir eingestehen musste, denn anscheinend hatte Danny schon mit seiner Rede angefangen. Er schien gerade mit der Geschichte der Schule angefangen zu haben. Nicht, dass ich die nicht kennen würde! Im Gegensatz zu meinem Bruder fand ich sie absolut nicht faszinierend und total langweilig, aber so lange ich sie nicht auswendig lernen musste... Warum sollte ich mich beklagen? So musste ich nur zuhören. Dafür eine ganze Versammlung einzuberufen erschien mir irgendwie sinnlos, aber irgendwas wollte der Schulleiter sicher damit erreichen, auch wenn er selbst nicht anwesend zu sein schien. Ich verkniff mir ein Gähnen und biss stattdessen noch einmal von Daniels Schokolade ab. Ich sollte mich wirklich öfter mit meinem Bruder prügeln, wenn Schokolade in der Nähe war... So konnte ich mich auch während seiner nicht so sonderlich interessanten Ansprache beschäftigen. Am Ende seine Rede erwähnte er noch einmal, dass der Zusammenhalt auf dieser Schule alles war. Und wer Fragen hatte, sollte sie stellen. Er beiße nicht. Ich räusperte mich vernehmbar. Das war Ansichtssache. Nahm man es wörtlich, biss er wohl tatsächlich nicht, aber er war auf jeden Fall auch nicht immer... nett. Naja, man konnte sich super mit ihm kabbeln. Aber auf die Entfernung in der er zu uns stand würde das mit dem Beißen wirklich nicht so einfach werden. Ich beschloss, dass ich erst mal die Tür freigeben sollte, und stellte mich daneben. Ich hatte keine Fragen. Und wenn mir spontan noch eine einfallen sollte, dann fiel ich Danny eben einfach auf die Nerven, bis er mir antwortete, das war nicht das Problem. Ein anderes Mädchen stellte die Frage wie das mit der Zimmerverteilung war – anscheinend hatte sie sich nicht die Mühe gegeben Informationen über die Gakko no Kyodai herauszufinden. Ich eigentlich auch nicht, ich hatte in den letzten Jahren einfach immer Danny gelauscht, wenn er von der Schule gekommen war. Wahrscheinlich war es aber sogar eine gute Frage, wahrscheinlich konnten viele sich wenig unter der Zimmerverteilung vorstellen... Andere schienen vorerst aber keine Fragen zu haben, was hieß, dass die Versammlung wahrscheinlich bald schon wieder vorbei sein würde. Und ich einen freien Tag vor mir haben würde – perfekt!

tbc: Aufenthaltsorte der Schüler // Aufenthaltsräume // Ruheraum

Noch bevor Kimiko sich meldete klatschte Michiyo fröhlich begeistert über die Rede von Daniel und schien damit allein zu sein. Doch es machte ihr nichts aus. Schließlich kam sie zu ende und schaute zu Kimiko als diese ihre Frage wegen Zimmerverteilung stellte. Sie merkte sich das Gesicht, sie als Lehrerin musste schließlich alle Schüler kennen, sie beschloß später in einem Jahrbuch oder was auch immer zu scuhen....falls es sowas gab....
Naa aber nun war sie neugierig auf die Antwort zur Frage mit der Zimmerverteilung. Sie fand die Frage ganz gut, jedoch eher nebensächlich. Früher hatte man einen Zettel mit der Verteilung an eine Pinnwand gemacht. So kannte sie das wenigstens von ihrer Freundin Kana aus Osaka, mit der sie zusammen in Komatsu an der Schule unterrichtet hatte.